Steuertipp: Unterhalt richtig absetzen





❤️ Click here: Kindesunterhalt von der steuer absetzen


Hieran sollten Sie unbedingt denken. Wie auch bei den Kindern liegt der Maximalbetrag hier bei 8652 Euro im Jahr.


Tipp: Weil derjenige, der zum Unterhalt verpflichtet ist, normalerweise die höheren Einkünfte hat, ist bei ihm die Steuerentlastung durch den Sonderausgabenabzug höher als die Steuernachzahlung beim Empfänger. Aber selbst wer zum Unterhalt verpflichtet ist, kann den steuermindernden Abzug nur dann geltend machen, wenn der Empfänger außerstande ist, sich selbst zu unterhalten. Eine Partnerin oder ein Partner, mit dem du in eheähnlicher Gemeinschaft lebst, wird Personen mit gesetzlichen Unterhaltsansprüchen steuerlich gleichgestellt. Es kommt beim Sonderbedarf insbesondere darauf an, ob dieser vorhersehbar war oder nicht und ob dieser auch die normalen Unterhaltskosten, die in der Düsseldorfer Tabelle angegeben, sind übersteigt.


Unterhaltszahlungen steuerlich absetzen - Suchen Sie einen kompetenten und modernen Online-Steuerberater?


Unter bestimmten Voraussetzungen können Unterhaltszahlungen von der Steuer abgesetzt werden. Es klingt so schön einfach. Doch wenn das Finanzamt den Betrag wirklich gelten machen soll, müssen einige Faktoren beachtet werden. Unterhaltsforderungen können für alle Personen gefordert werden, mit denen sich jemand in direkter Linie befindet. Dazu gehören Kinder, Eltern, Großeltern und auch die Schwiegereltern. Verwandte aus der Nebenlinie, wie Geschwister, Onkels und Tanten gehören nicht dazu. Unterhalt von der Steuer absetzen: Unterhalt für Kinder Die Unterhaltszahlung für Kinder können als außergewöhnliche Belastung von der Steuer abgesetzt werden. Der Maximalbetrag liegt bei 8652 Euro im Jahr. Zudem darf das Kind selbst im Jahr nicht mehr als 624 Euro verdienen, alles weitere wird von der Summe, die die Eltern absetzen können, abgezogen. Das heißt, im Normalfall lässt sich der Kindesunterhalt von der steuer absetzen nicht von der Steuer absetzen. Unterhalt von der Steuer absetzen: Unterhalt für Ex-Partner Bei einer Trennung oder Scheidung muss der mehrverdienende Partner für den anderen aufkommen. Auch hier gibt es Möglichkeiten das Geld oder zumindest ein Teil davon vom Finanzamt zurück zu bekommen. Werden die Unterhaltskosten als Sonderausgabe aufgeführt, beträgt der jährlich absetzbare Betrag bis zu 13. Eine zweite Variante besteht darin, den Betrag für den Ex-partner als außergewöhnliche Belastung gelten zu machen. Wie auch bei den Kindern liegt der Maximalbetrag hier bei 8652 Euro im Jahr. Und auch hier gilt: Bei einem Verdienst des Unterhaltsempfängers von mehr als 624 Euro im Jahr, wird der absetzbare Betrag gemindert. Alle Artikel und Merkblätter dieser Website sind Zusammenfassungen mit ersten Hinweisen zum jeweiligen Thema. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Obwohl alle Artikel und Merkblätter mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, kann eine Haftung für die inhaltliche Richtigkeit nicht übernommen werden. Sie stellen keine Rechts- oder Steuerberatung dar und können diese nicht ersetzen.


Steuer - Unterhalt absetzen.wmv
Haben Sie im Steuerjahr mehr Unterhalt gezahlt, kann der Betrag nur entsprechend bis zu dieser Grenze geltend gemacht werden. Der Partner muss dieser Variante zustimmen und seine Unterhaltszahlungen als versteuern. So kann es dazu kommen, dass Sie nach ausländischem Recht unterhaltsverpflichtet sind, nach deutschem Recht aber nicht und der Unterhalt deshalb steuerlich in Deutschland nicht anerkannt wird. In diesem Fall ist die zusätzliche Anlage U mit der Steuererklärung einzureichen. Aber nicht nur Ex-Partner und Eltern müssen Unterhaltszahlungen leisten. Bei Ehegatten und eingetragenen Lebenspartnern betragen sie 500. So berechnen Sie die Höchstbeträge für die abziehbaren Unterhaltszahlungen zeitanteilig Unterhaltszahlungen dürfen grundsätzlich nicht auf Monate vor ihrer Zahlung zurückbezogen werden. Je nach Land sind u. Ärger mit dem Arbeitgeber Mobbing am Arbeitsplatz, Streit ums Gehalt oder die Provision, Auseinandersetzungen wegen einer Entlassung: Verklagt ein Arbeitnehmer seinen Chef, kann er die Kosten dafür als Werbungskosten in seiner Steuererklärung eintragen. Mehr zu unserer Arbeitsweise lesen Sie.